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Die Aromatherapie ist eine uralte sanfte Medizin, die aus dem alten Ägypten übernommen wurde. Diese im 20. Jahrhundert wiederentdeckte Therapiemethode nutzt ätherische Öle für medizinische Zwecke. Die Aromatherapie ist ein Zweig der Naturheilkunde. Diese zielt auf die Stärkung und Heilung der Lebensenergien ab: körperlich, geistig und emotional.
Die Aromatherapie beruht auf alternativen, ausschließlich natürlichen Behandlungsmethoden auf der Grundlage von Pflanzenextrakten. Die Phytotherapie hingegen verwendet die gesamte Pflanze (Wurzel, Stängel, Blätter…).
Ätherische Öle werden zu vorbeugenden, heilenden und entspannenden Zwecken verwendet. (Sie verbergen viel mehr als nur ihre betörenden Gerüche!)
Die aus Pflanzen extrahierten aromatischen Verbindungen sind für ihre zahlreichen positiven Eigenschaften bekannt: antiseptisch, energetisierend, beruhigend. Ätherische Öle sind unverzichtbar und wir erklären Ihnen, warum! Ätherische Öle haben auf alles eine Antwort: Kopf- und Bauchschmerzen, Asthma, Husten, Reizungen, Akne, Schlaflosigkeit, Stress? Keine Panik, wir haben die Lösung.
Um in Form zu sein
und sich in Ihrem Körper wohlfühlen.
Was ist ein ätherisches Öl?
Das ätherische Öl wird nach der Extraktion der Pflanze gewonnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pflanzenölen (Oliven-, Sonnenblumen-…) enthält es keine Fettstoffe. Sie kann mehr als hundert Moleküle enthalten (nur das!).
Es gibt 3 Extraktionsverfahren, um dieses Wunderöl zu gewinnen: Kaltpressung für die Zitrusschalen, Lösungsmittelextraktion für die empfindlichen Blüten und Dampfdestillation, die das gängigste Verfahren ist.
Wie werden ätherische Öle verwendet?
- Innere Anwendung : Das Öl kann mit Honig oder Pflanzenöl vermischt oder in Form von Kapseln eingenommen werden.
- Äußerliche Anwendung : Das Öl kann direkt auf die Haut aufgetragen oder mit einem Massageöl kombiniert werden.
- Zur lokalen Anwendung auf der Haut: 2 bis 3 Tropfen auf die betroffene Stelle. Achtung, einige Öle sind hautreizend (u. a. Zimt, Zitronengras, Nelken, heiliges Basilikum).
- Zur Massage: Geben Sie einige Tropfen in Ihr Öl/Ihre Creme.
- Als Einreibung: 3 oder 4 Tropfen auf die Schläfen bei Migräne und Kopfschmerzen.
- Luftweg: Das Öl wird in der Luft verteilt.
- In der Duftlampe: Geben Sie einige Tropfen in einen Diffusor, um die Luft zu reinigen.
Ätherische Öle sind hochkonzentriert, daher sollten Sie sich an die angegebenen Dosierungen halten. (Dann wird es nicht missbraucht!)
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Ätherische Öle: Die unverzichtbaren
Sind Sie neu im Umgang mit ätherischen Ölen? Kein Problem, wir haben die Must-haves für Sie ausgewählt!
Tea Tree (Teebaum): antibakteriell, antiviral und antiparasitär
Zitroneneukalyptus: entzündungshemmend und schmerzlindernd
Pfefferminze: anregend, belebend und ausgleichend
Lavendel: wundheilend, reinigend und beruhigend
Lorbeerblatt: antiseptisch und entzündungshemmend
Zitrone: belebend und regulierend
Einige Vorsichtsmaßnahmen
Da ätherische Öle sehr stark sind, müssen Sie bei der Anwendung einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Generell gilt: Empfindliche Bereiche wie: Augen, Nase, Ohren und Schleimhäute unbedingt meiden.
Sie können auch allergische Reaktionen hervorrufen. Beginnen Sie immer mit einer leichten Anwendung, um Rötungen und Reizungen zu vermeiden.
Ätherische Öle sind für schwangere oder stillende Frauen und für Kinder ohne ärztlichen Rat nicht geeignet. Bei einer medikamentösen Behandlung wird ebenfalls der Rat eines Arztes empfohlen.
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